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Pressestimmen:
„…und auch dieses neue Buch ist mit souveräner Leichtigkeit geschrieben.“ (Elke Heidenreich im Kölner Stadtanzeiger)
„Die(se) Identitätssuche so unaufgeregt und klar zu beschreiben, gelingt der Autorin kunstvoll. Und wer es wie Arezu Weitholz, die auch Textdichterin für Herbert Grönemeyer und Co-Autorin
für 2raumwohnung und Udo Lindenberg ist, mit so viel Witz und schöner Schlichtheit macht, der folgt ihr und ihrer Heldin gern auf dieser zerrissenen Lebensreise. Eine Autorin, die sich Fragen von Heimat und Herkunft stellt, sich klugerweise aber mit Antworten zurückhält…“ (Deutschlandfunk Kultur)
„Großartige, kleine Erzählung um Ferne, Heimat – und das Leben im Dazwischen“ (Hörzu)
„Dieses Buch ist ein Fest, mit ruhigen Liedern, lautem, herzhaften Lachen und dem Glück, das man nur in ganz bestimmten Momenten erfährt. Arezu Weitholz muss man einfach lesen!“ (WDR4, Buchtipps)
„Erneut ist es ein Text der Autorin, der feine Bilder durch ihre Sprache erzeugt und kluge Sätze, leichthändig einstreut, die niemals konstruiert wirken, sondern sich in der Handlung und im Sprachklang eingliedern. […] Die feine Sinnkrise ist zarter beschrieben als in ‚Beinahe Alaska‘, dafür aber umfangreicher und stellt eine Suche in die Mitte, die uns alle betrifft. […] Ein Roman, der mit wenig Handlung viel zu sagen hat.“ (Hauke Harder in der Begründung zum Leseschatz-Preis 2024)
Börsenblatt
Rezepte aus dem Hotel Paraíso